Hier finden Sie Briefe unserer Leser zu Beiträgen der Schaumburger Nachrichten. Leserbriefe können auch per Post an die SN, Vornhäger Straße 44, 31655 Stadthagen geschickt werden. Zuschriften entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion, sondern stellen lediglich die Ansicht des Verfassers dar. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.
Es ist nicht nachvollziehbar, sondern auch noch lächerlich, dass nicht nur die Medien, sondern auch noch der Bundesgerichtshof sich mit dem Altersstarrsinn von Frau Krämer befassen muss.
Dem Schreiber des Leserbriefes mit dem Titel „Anmaßend und brandgefährlich“ zum Artikel „Wir sorgen dafür, dass das kein schöner Feiertag wird“, empfehle ich den Artikel vom 10. Januar 2018 „Mehr Angriffe gegen Juden in Hannover“.
Zum Artikel „Umgepflügt“ vom 2. März: Seit Längerem wird auf öffentlichen Veranstaltungen und in den Medien die „Seuche“ der illegalen Flächennahme durch einzelne Landwirte beklagt.
Wenn das Interview mit Herrn Fürst richtig wiedergegeben ist, dann waren die Aussagen von ihm anmaßend und gefährlich.
Kristin Rose-Möhring schlägt vor, die Nationalhymne umzutexten, um Passagen geschlechtsneutral umzuformulieren. So soll zum Beispiel der Begriff „Vaterland“ verschwinden.
„Gutachten“ ist schon jetzt mein persönliches Unwort des Jahres. Beim Ausgeben von Steuergeldern sollten die Politiker sich mal fragen, wie sie sich verhalten, wenn es um ihre privaten Ausgaben geht.
Teekesselchen haben es echt in sich, das zeigt mal wieder mehr als deutlich die heutige Schlagzeile: „Frauen verdienen 21 Prozent weniger als Männer“.
Es passt absolut ins Erscheinungsbild unserer Stadt, was gerade im Tropicana passiert. Kurioserweise einen Tag vor der feierlichen Eröffnung des neuen Bewegungsbeckens fliegen die Dichtungen der Sandfilter beim Hochfahren der Anlage im Tropicana den Leuten um die Ohren.
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