Bad Nenndorf. Da der Platz doch recht heruntergekommen war, stand zur Diskussion, ob man ihn erhalten sollte oder nicht. Schließlich entschied der Rat: Der Spielplatz soll bleiben. „Es bestand aber starker Handlungsbedarf“, so Reese.
Zusammen „mit den Unterhaltungsmaßnahmen wurde der Kinderspielplatz weitgehend grunderneuert, da der Gerätebestand nicht mehr verkehrssicher war“. Alte Geräte wurden entfernt, im Gegenzug ließ die Samtgemeinde „eine neue Kletterkombination im Wert von 4650 Euro, ein Federspielgerät, erneuerte Bänke sowie Abfallbehälter“ aufstellen. Teilweise miterneuert wurden die Fußwege des Spielplatzes und der Sandkastenbereich, in den 55 Tonnen Sand neu eingefüllt wurde.
Abschließend sorgte der Bauhof noch für ein passendes „Erscheinungsbild“, indem er die Pflanzen rund um den Spielplatz zurückschnitt. Für die gesamte Maßnahme waren die Bauhofmitarbeiter 215 Arbeitsstunden im Einsatz, so Reese.kle/kle
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