Glühende, sinnliche, vielfarbige Bekenntnismusik abseits des üblichen Bernstein-Repertoires, Prokofjews sinfonische Schlachtrösser auf zwei Klavieren, und die dritte Runde des Bruckner-Zyklus von Andris Nelsons und dem Gewandhausorchester: die Musiktipps von Peter Korfmacher.
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Neues Geknarze vom liebenswerten Indie-Rock-Kauz, schnippischer Soul, der auf global kompatiblen Breitwandpop trifft, und ein Konzeptalbum zwischen Pianopathos und Weltraumschrott.
Kunstvoller Zitatpop mit grandiosen Momenten, dazu stilsicher zwischen Indie, House und Synthie-Pop tänzelndes Trio und ein alter Bekannter, der als Dandy immer noch die beste Figur macht – die Musiktipps von Karsten Röhrbein.
Das düstere Selbstporträt eines Ex-Mädchenschwarms, die Erinnerung daran, dass wir zwar älter geworden sind, aber nicht zu alt, um uns zu verändern, und der unheimliche Sound der Zukunft von vor 33 Jahren: die Musiktipps von Mathias Begalke.
Ein Kosmos aus pianistischer Wahrhaftigkeit, die komplexe Schönheit Witold Lutoslawskis, und sinnlich schillernde Moderne trifft auf Weltmusik: die Albumtipps von Peter Korfmacher.
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Kämpferische Mutmachsongs gegen rechts, zarte Folksongs voller schwedischer Blockhüttenromantik, und fiebriger Bluesrock – jetzt auch mit Synthesizer: die Musiktipps von Karsten Röhrbein.
Songs, die die Nacht mit Zuversicht erhellen, eine famose Wiederentdeckung, inspiriert von Beatles, Kinks und Punk, und eine Stimme, die versucht, in den Himmel zu kommen: die Musiktipps von Mathias Begalke.
Spleenige Protestsongs voller schöner Gedankenspiele, Jugendsünden, fluffige Beats und trashige Wortspiele für Hip-Hop-Nostalgiker, und eine kosmopolitische Rap-Melange aus Synthie- und orientalischen Beats: die Albumtipps von Karsten Röhrbein.
Die lange Nacht der Liebe-Sinn-Suche, Pop, der das Verspechen auf eine bessere Zukunft in sich trägt, und Songs über den Verlust der jugendlichen Unbeschwertheit, die nach Umarmungen klingen: die Alben des Jahres von Mathias Begalke.