In Exten ist ein Grundstück im Besitz der Stadt Rinteln, worauf man seit Jahren schon, zur Verkehrssicherheit von Grundschul-, Kindergarten- und Hortkindern, Eltern- und Personalparkplätze geplant hatte.
Ja, es ist richtig, von den einstmals acht im Straßenverlauf angepflanzten Erlen sind inzwischen nur noch zwei übrig geblieben, und denen kann es nun auch noch an den Kragen gehen.
Zum Kommentar von Hans Weimann „Klartext reden: Inklusion scheitert“ vom 14. Februar. - Behinderte 2. Klasse?
Herr Weimann, was haben Sie sich denn dabei gedacht? In der ganzen Thematik ging es vorrangig um die Erhaltung von Standorten und die Schülerzahlen und Sie hauen mit Ihrem Kommentar den Kindern mit geistiger Beeinträchtigung und ihren Eltern so dermaßen ins Gesicht mit Ihrer Behauptung, dass mir echt die Worte fehlen.
Es ist schon verwunderlich, dass eine ausgebildete Erzieherin mit ihrer Kleinkindgruppe durch eine abgesperrte Brandstelle zieht. Die Konsequenz müsste eine sofortige Entlassung sein.
Der Kommentar zu diesem Artikel ist nicht dazu geeignet, die Situation in der Fußgängerzone zu verbessern, im Gegenteil. Gegenstand der Sitzung waren versenkbare Poller. Versenkbar vor dem Hintergrund, berechtigten Fahrzeugverkehr in die Fußgängerzone einfahren zu lassen.
In den letzten Tagen wurde in einigen Artikeln darüber berichtet, dass die Inklusion von Schülern mit einer sozial-emotionalen Auffälligkeit zu Problemen im Schulalltag führt. Diese Situation ist sicher nicht leicht für alle Beteiligten, allerdings müssten die Lehrkräfte schon während ihrer Ausbildung im Umgang mit diesen Schülern geschult werden.
Zu dem Artikel fällt mir nur ein, was meine Lebensgefährtin mal gesagt hat: Man kann überhaupt nicht sehen, ob eine Person mit Burka und Nikab einem gut oder schlecht gesinnt ist. Sicher ist die Religionsfreiheit im Grundgesetz verankert. Aber sowas geht meiner Meinung nach zu weit.
Der Wolf ist in Deutschland wieder heimisch. Sind wir allerdings in der Lage, mit diesem Raubtier umzugehen und mit ihm zu leben? Nach Berichten der Deutschen Presse Agentur (DPA) lebten in Deutschland 2018 73 Wolfsrudel, 30 Wolfspaare und drei sesshafte Einzeltiere.
Am Montag dieser Woche war die Schlagzeile „Brexit-Drama gefährdet 100.000 deutsche Jobs“, am Dienstag die Hauptnachricht „Weltwirtschaftsklima so schlecht wie seit sieben Jahren nicht mehr“.