Meist habe es sich dabei um Diebstähle gehandelt, vereinzelt wurden sexuelle Übergriffe und körperliche Auseinandersetzungen registriert. Rund 40 000 Besucher waren bei dem viertägigen Festival mit zahlreichen Rock- und Popbands.
Nach dem Amoklauf eines 18-Jährigen in München am Freitag hatte die Polizei ihre Präsenz auf dem Festival-Gelände verstärkt. Zeitweise waren mehr als 200 Einsatzkräfte dort. Ein Sprecher des niedersächsischen Innenministeriums hatte zuvor angekündigt, dass bei Veranstaltungen mehr Beamte im Einsatz sein würden, um das Sicherheitsgefühl der Menschen zu erhöhen.
dpa/lni