Wie die Bundespolizei am Mittwochmorgen mitteilte, mussten die Passagiere nach dem Zwischenfall bei Isenbüttel (Landkreis Gifhorn) am späten Dienstagabend über eine Notbrücke in einen Ersatzzug umsteigen. Dieser brachte die rund 300 Fahrgäste mit gut zwei Stunden Verspätung ans Ziel nach Berlin.
Bei der Kollision war ein Seitenteil des Triebwagens beschädigt worden, dass von der Feuerwehr abgetrennt werden musste, bevor der beschädigte ICE in ein Bahndepot weiterfahren konnte.
dpa/frs