Einer der beiden bei einer Motocross-Veranstaltung im Landkreis Uelzen schwer verletzten Fahrer ist am Freitag im Krankenhaus gestorben. Der 57-Jährige war am Sonntag in der Gemeinde Wrestedt von einem anderen Teilnehmer mit dem Motorrad gerammt worden, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Nach einem Sprung über einen Hügel hatte ein 55-Jähriger die Kontrolle über sein Fahrgerät verloren und war mit dem älteren Fahrer zusammengeprallt. Der Unfallverursacher schwebt nach Angaben der Polizei nicht in Lebensgefahr.
Motocross wird auf einer Rundstrecke im Gelände gefahren.
Von dpa/RND