Die aufsteigende Rauchwolke war schon von Weitem zu sehen. „Wenn alles gut läuft, werden die rund 100 Einsatzkräfte im Laufe des Tages das Feuer löschen können“, sagte Schaffhauser. Die Löscharbeiten sind so aufwendig, weil die Strohballen einzeln aus dem Stapel herausgezogen werden müssen, um sie löschen zu können. Eine angrenzende Biogasanlage sei nicht in Gefahr. Wie das Stroh Feuer fing, ist laut Feuerwehr noch unklar.
lni