Schon eine halbe Stunde ist die Ausgangssperre alt: Am Kröpcke ist niemand mehr zu sehen.
Wie schon während der ersten Ausgangssperre Anfang April formierte sich auch am Sonnabend erneut an der Lutherkirche Protest gegen die Maßnahme.
Wie in einer Geisterstadt: Rund um den Raschplatz fährt kein Auto und kein Geräusch ist zu hören.