Nachdem die Gänse wie vorgeschrieben mit einem Bolzenschuss betäubt und per Halsschnitt geschlachtet wurden, bringt sie Landwirt Heinrich Hennies in den Zerlegeraum. Dort kappt er als erstes die Flügel des Federviehs.
Quelle: Astrid Köhler
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Anschließend werden die toten Gänse nacheinander im mehr als 80 Grad heißen Spülwasser getaucht und abgebürstet.
Quelle: Astrid Köhler
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Anschließend werden die toten Gänse nacheinander im mehr als 80 Grad heißen Spülwasser getaucht und gebürstet, damit sich die Federn anschließend leichter rupfen lassen.