2005 hat der Anteil dieser gespeicherten Daten erst elf Prozent betragen. „Das Internet der Dinge erzeugt immer mehr Daten“, sagte die Deutschland-Chefin von EMC, Sabine Bendiek, der Nachrichtenagentur dpa.
Dazu passt auch die Entwicklung, dass die Menge der Informationen, die über jeden einzelnen Internet-Nutzer gespeichert werden, inzwischen die Menge der Daten übersteigt, die von den Nutzern selbst erstellt werden. EMC schätzt das in diesem Jahr erzeugte Datenvolumen auf 2,8 Zettabyte.
Ein Zettabyte ist eine 1 mit 21 Nullen. Das Unternehmen prognostiziert, dass es bis 2020 sogar 40 Zettabyte sein werden.
Diese Zahl entspreche der 57-fachen Anzahl der Sandkörner auf allen Stränden der Erde, rechnete EMC aus.
dpa