Das sagte DLR-Sprecher Andreas Schütz am Dienstag im Bayerischen Rundfunk. Die genauen wissenschaftlichen Erkenntnisse will die DLR am Dienstagmittag vorstellen.
Am DLR-Forschungsflugzeug wurden laut Schütz keine Schäden festgestellt. Allerdings sei das Flugzeug „nicht in der Wolke, sondern durch die Wolke geflogen.“ Solch ein Flugverhalten sei für Verkehrsflugzeuge nicht möglich.
afp