Der Patient sei am Sonntag ins Krankenhaus gekommen und habe eine Lungenentzündung entwickelt, teilte das niedersächsische Gesundheitsministerium am Donnerstag mit. Aufgrund seiner schweren Vorerkrankung sei aber unklar, ob der 53-Jährige am Mittwoch tatsächlich an seiner H1N1-Infektion gestorben sei.
Vor einer Woche war der Tod zweier Schweinegrippe-Patienten aus Göttingen bekanntgeworden. Am Landesgesundheitsamt werden zurzeit in 30 Prozent der eingesandten Abstriche Influenzaviren gefunden. Dies deute auf den Beginn einer Grippewelle hin, hieß es.
lni