Viele Einwohner der Kleinstadt Pernik verließen in Panik ihre Häuser. Erst vor einer Woche hatte ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,8 das Land erschüttert. Damals gab es Sachschäden, jedoch keine Toten.
Das neue Nachbeben habe keine weiteren Schäden an den beim ersten Erdbeben beschädigten Häusern verursacht, wie das staatliche Radio aus Pernik berichtete. Die Schäden aus dem ersten Erdstoß wurden auf umgerechnet etwa 10 Millionen Euro beziffert.
Die Menschen im Raum Pernik sollen Geld vom Staat erhalten, um ihre Häuser reparieren zu können.
dpa