Die Anschläge ereigneten sich binnen 24 Stunden in den Provinzen Helmand, Kandahar, Paktika, Kunar, Kabul, Logar, Sabul und Baghlan. Sprengfallen der Taliban fordern unter den einheimischen Sicherheitskräfte und den ausländischen Truppen in Afghanistan die meisten Opfer.
Mutmaßliche Extremisten griffen am Sonntag in der südwestpakistanischen Provinz Balochistan Nachschubkonvois für die ausländischen Truppen in Afghanistan an. In einem Fall sei ein Tieflader mit einem Militärfahrzeug zerstört worden, teilte die Polizei mit. Bei einem zweiten Angriff sei von Motorrädern aus auf einen Tanklastwagen mit Treibstoff geschossen worden. Das Fahrzeug sei beschädigt worden. Bei keinem der Angriffe habe es Tote gegeben.
dpa