"Einerseits stellt die Entscheidung den Zusammenhalt der Fraktion wieder her, andererseits macht sie klar, dass für Antisemitismus in unserer Partei kein Platz ist, dass wir solche Vorwürfe vorher aber auch seriös überprüfen", sagte Petry dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), zu dem die HAZ gehört.
Petrys Co-Vorsitzender Jörg Meuthen hatte zuvor damit gedroht, als Chef der baden-württembergischen AfD-Landtagsfraktion zurückzutreten, sollte Gedeon nicht aus der Fraktion ausgeschlossen werden.
RND