Die Firma namens Kabora Security Services sichere die staatliche deutsche Entwicklungsorganisation GIZ in Kundus. Die GIZ teilte mit, ihre Mitarbeiter seien unversehrt. Die Entwicklungsorganisation sei nicht das Ziel des Anschlags gewesen. Die attackierte Firma habe Objektschützer für die GIZ gestellt.
Aktasch sagte, der erste Attentäter habe sich in einem mit Sprengstoff beladenen Wagen neben dem Büro des Unternehmens in die Luft gesprengt und seinen beiden Komplizen somit Zutritt verschafft. Bei einem kurzen Feuergefecht seien die beiden anderen Attentäter von Polizisten erschossen worden.
dpa