Wie eine Sprecherin des Landesumweltministeriums am Mittwoch in Hannover mitteilte, sei dies am Dienstag im Beisein der Atomaufsicht und des TÜVs geschehen. Das Druckmessgerät soll kommende Woche zum Hersteller nach Darmstadt transportiert werden. Dort wird es eingehender auf Fehler untersucht. Dabei soll überprüft werden, ob weitere Messgeräte an den übrigen Castor-Behältern ausgetauscht werden müssen.
lni