Die Bundesländer wollen den Schweinegrippe-Impfstoff abbestellen. Alle Bundesländer seien sich einig, dass der Pharmahersteller weniger Impfstoff liefern solle. Da anders als ursprünglich vorgesehen eine Schutzimpfung pro Person ausreiche, werde nur die Hälfte der bestellten Dosen gebraucht. Damit könnten wie geplant 30 Prozent der Bevölkerung geimpft werden, sagte die Ministeriumssprecherin. Bisher hätten sich nach einer ersten vorsichtigen Schätzung rund zehn Prozent der Bürger impfen lassen.
lni