BMW bleibt trotz ungemütlicher Rahmenbedingungen auf Rekordkurs. Zwar drückten hohe Investitionen und die Folgen der Autokrise in vielen Ländern Europas den operativen Gewinn um fast 9 Prozent auf gut 2,068 Milliarden Euro, unter dem Strich verdiente der Autobauer auch dank seiner starken Finanz-Sparte mit fast 1,4 Milliarden Euro aber deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum.
„Trotz erheblichen Gegenwinds in vielen Automobilmärkten in Europa hat die BMW Group ein starkes zweites Quartal eingefahren“, sagte der Vorstandschef Norbert Reithofer, am Donnerstag. Der Umsatz kletterte zwischen April und Juni um 1,8 Prozent auf 19,55 Milliarden Euro.
dpa