Die Entschädigungen seien gegenüber den Ländern Niedersachsen und Bayern sowie dem Bundesumweltministerium geltend gemacht worden, sagte ein Eon-Sprecher der "Rheinischen Post". Wenn die staatlichen Stellen sich weigerten, werde Eon den Rechtsweg einschlagen, betonte er. Nach dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima 2011 waren die ältesten Kernkraftwerke in Deutschland binnen weniger Tage auf Betreiben des Bundes stillgelegt worden.
dpa