Nur jede zehnte Firma wolle in diesem Zeitraum neue Mitarbeiter einstellen, ergab eine von der "Welt" veröffentlichte Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). In den kommenden Monaten müsse mit steigender Arbeitslosigkeit gerechnet werden, sagte DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der Zeitung.
Betroffen vom geplanten Stellenabbau werden der Umfrage zufolge vor allem gering qualifizierte Arbeitnehmer in der Industrie sein. Hochqualifizierte mit Hochschulabschluss bräuchten sich dagegen kaum Sorgen machen.
afp