Das berichtete die europäische Raumfahrtagentur ESA am Freitag in Paris. Der resultierende Krater ist etwa 78 Kilometer lang, 2 Kilometer tief und zwischen 10 und 25 Kilometern breit.
An der schmetterlingsähnlichen Ablagerung des herausgeschleuderten Gesteins lasse sich ablesen, dass mindestens zwei Einschläge diesen Krater verursacht haben müssen. Der kosmische Crash muss laut ESA vor sehr langer Zeit stattgefunden haben, weil die Einschlagregion von jüngeren Kratern übersät ist.
dpa