Gleich mehrere Interviewpartner sagten, dass sie sich in Bad Nenndorf rundum wohl fühlen. Es gibt demnach ausreichend Einkaufsmöglichkeiten, und das Freizeitangebot sei prima. „Hier ist immer etwas los. Ich bin ein Fan von Bad Nenndorf“, betonte zum Beispiel Maren Borchers.
Einen anderen Ansatz hatte Friseur Oli Hupe. „Ich finde mich am tollsten“, sagte er scherzhaft, als die Nachwuchsreporter Aliah, Jannis, Damon, Jonas, Kjell, Lauritz, Jannik und Jakob ihm ihre Frage stellten.
Das größte Plus ist der Kurpark
Unterm Strich nannten 13 Befragte den Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen Kurpark als größtes Plus Bad Nenndorfs. Auf Platz zwei landete das Kino mit sieben Nennungen, wobei auch das Kur-theater, wo das Kino ja untergebracht ist, viermal erwähnt wurde. Den Bahnhof als gute Anbindung führten sechs Befragte an – damit lag er gleichauf mit dem Hallenbad.
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Bei den jüngeren Befragten fiel zuerst das Stichwort Kirmes. Außerdem nannten sie die große Zahl an Eiscafés als Bonus der Kurstadt. Ebenfalls mehrfach genannt wurden die Süntelbuchen, die Landgrafentherme, die vielen Arztpraxen, der Deister und die netten Einwohner Bad Nenndorfs. Auch die Woki-Aktionsreihe erhielt Lob.
Nachwuchsreporter finden die Stadt cool
Die Ferienreporter selbst finden die Stadt ebenfalls cool. „Hier gibt es immer etwas Neues zu entdecken“, sagte die zwölfjährige Aliah. „Die vielen Möglichkeiten, seine Zeit zu verbringen“, ergänzte Kjell (10). Jonas (13) sagte, er mag das Hallenbad.
Von Guido Scholl und den Woki-Kindern