„Wir werden am Dienstag telefonieren und dann gucken wir mal, wann wir uns treffen", kündigte Kind am Montag an und schob hinterher: „Ich habe es nicht eilig."
Noch am Samstagabend nach dem 2:1 gegen Absteiger SC Freiburg hatte Kind von einer schnellen Entscheidung gesprochen. Auch Frontzeck hatte dies im Hinblick auf die Kaderplanung für die kommenden Saison als sinnvoll bezeichnet: „Das wäre nicht unwichtig."
Frontzeck war Ende April als Nachfolger des glücklosen Tayfun Korkut nur mit einem Vertrag bis zum Saisonende ausgestattet worden und hatte die Maßgabe bekommen, den Klassenverbleib zu sichern. Dies gelang am Samstag. Nun soll geklärt werden, ob Frontzeck als 96-Trainer möglicherweise weitermacht.
dpa