Der Viertligist entschied sich nach längeren Verhandlungen für das Stadion des Drittligisten VfL Osnabrück mit 16.000 Plätzen und gegen das mehr als 40.000 Zuschauer fassende Bremer Weserstadion. Ursprünglich hatte Rehden sogar geplant, das Spiel im heimischen Stadion auszutragen. Mit zusätzlichen Aufbauten hätte die Kapazität auf 15.000 Zuschauern aufgestockt werden können. Sicherheitsanforderungen, logistische Probleme und technische Hürden, etwa die notwendigen Stromanschlüsse für elektronische High-End-Werbebanden, vereitelten jedoch diesen Plan des Regionalligisten.
dpa/cli