Mit nichts Geringerem als dem großen Begriff der Kunst hat sich Martin Rector während eines Vortrages im Stadthäger Schloss beschäftigt. Eingeladen hatte der Verein „Kultur Stadthagen“.

Sein Gesicht ist schmal, die Nase ebenso, die Lippen sind etwas wulstig. Die kurzen, blonden Haare hat er mit Gel geformt und nach oben aufgestellt. Auf seiner Nase sitzt eine Brille, Typ Kassengestell.

Der kleine Junge in der Badehose stemmt die Hände in die Hüften und blickt auf das große Meer. Man sieht ihn nur von hinten, aber trotzdem lässt das Bild Schlüsse zu. Man fragt sich, was dem Jungen gerade durch den Kopf geht: Grübelt er? Staunt er? Sucht er?