„Klotz“ hatte die RAF ihre konspirative Wohnung im Lindener Ihme-Zentrum genannt –
sie diente den Linksextremisten als Waffenlabor, Fälschungswerkstatt und Rückzugsort. Ein Blick zurück in die Terrorjahre des Deutschen Herbstes.

Eine Seniorin aus Bückeburg hat kürzlich schlechte Erfahrungen mit Handwerkern gemacht, die für ihre minderwertige Arbeit überhöhten Lohn einkassieren wollten. Dummerweise waren die Pfuscher mit dem kassierten Lohn nicht zufrieden. Als sie einige Tage später wieder erschienen, um den Rest der ausstehenden „Rechnung“ zu kassieren, wurden sie schon von der Polizei erwartet.

Es soll keine Welle mehr gemacht werden: Die SPD/FDP-Gruppe im Rat unterstützt den Plan von Verwaltungschef Bernd Hellmann (SPD), das Wellenfreibad am „Tropicana“ bis zum Jahr 2014 nicht mehr zu öffnen. Dazu zwängen die klamme Stadtkasse als auch fachliche Gründe. „Es geht nicht mit einem einfachen ,Weiter so‘“, argumentierte Gruppenchef Karsten Becker in einer Presseerklärung nach Abschluss der SPD/FDP-Etatklausur.

Die Krebsärztin Mechthild Bach ist am Freitag in Langenhagen beigesetzt worden. Rund 500 Trauergäste kamen trotz Regen und Sturm in die Elisabethkirche in Langenhagen - längst nicht alle kannten die Ärztin persönlich.

Der frühere RAF-Terrorist Peter-Jürgen Boock berichtet vor dem Oberlandesgericht Stuttgart am Donnerstag über sein Versteck im Ihme-Zentrum in Hannover, das den Tarnnamen "Klotz" hatte.