Mehr als eineinhalb Jahre war die südliche Karmarschstraße eine lärmende Baustelle, jetzt ist sie auf dem besten Wege, eine der Topadressen unter Hannovers Einkaufsmeilen zu werden.

Im Brückentorsaal ist für Freitag, 7. Februar, ein Treffen der Vertreter von Kommunen und Behörden der Weseranrainer geplant. Auf der Tagesordnung steht nur ein Thema: „Weser-Hochwasser“ – gemeint ist ein interner Informationsaustausch unter anderem über den Hochwasserschutzplan Weser.

Mehr als eineinhalb Jahre war die südliche Karmarschstraße eine lärmende Baustelle, jetzt ist sie auf dem besten Wege, eine der Topadressen unter Hannovers Einkaufsmeilen zu werden. Schicke Geschäfte eröffnen demnächst gegenüber der Markthalle.

Gemeinsam kommen sie auf mehr als 70 Dienstjahre, der eine hat 1976 am Gymnasium Adolfinum angefangen, der andere 1980. Über Jahrzehnte saßen sie an einem Tisch im Lehrerzimmer der Schule.

Die Vernetzung regionaler Fossiliensammler, das Bereitstellen von unpräparierten Fossilienfunden für museumspädagogische Zwecke sowie die Wahrnehmung von Aufgaben der Bodendenkmalpflege sind einige der Aktivitäten, der sich der Verein „Paläontologischer Arbeitskreis Porta Westfalica-Kleinenbremen“ verschrieben hat.

Der Name „Zoom“ des Friseursalons an der Engen Straße ist für das Team um Stefan Sudhölter nicht nur eine leere Namenshülse, sondern Programm. Wie durch ein Teleobjektiv geschaut, fokussieren sich die acht Mitarbeiter auf den jeweiligen Kunden und seine Bedürfnisse.