„Wir gehen mit einem weinenden und einem lachenden Auge“, geben Gabriela Scheloske und Rolf Becker zu verstehen. Die Tränen rühren von der Tatsache her, dass das Gehen den Abschied von einer wunderbaren Zeit mit sich bringt. Insgesamt überwiegen aber erfreuliche Aspekte. Diese gründen vor allem auf dem Umstand, dass das von ihnen geführte Antiquariat bestehen bleiben wird.