„Die Zeit nach der Trennung ist die gefährlichste Zeit im Leben einer Frau“ – diese aus der forensischen Psychiatrie bekannte Gefährdungseinschätzung hat nach Meinung von Forschern nichts an Aktualität eingebüßt. Meist sind es Männer, die ihren Intimpartner töten. Mord aus Liebe? Totschlag im Affekt? Der Psychiater Andreas Marneros bezeichnet diese Taten als Intimizide. 

Seit der Festnahme eines 34-jährigen Lauenauers vor gut einer Woche gab es keine Reifenstechereien im Flecken mehr zu beklagen. Doch auch, wenn der mutmaßliche Täter gefasst ist, ist der Ärger noch lange nicht vorbei. „Die Geschädigten können Schadensersatz fordern, wenn einem Täter die Tat zweifelsfrei nachgewiesen werden kann oder er sie zugibt“, sagt der Lauenauer Rechtsanwalt Thorsten Kruckenberg.

Hannover, 28. Juni 2013: Beziehungsdrama in der List: Ein 48-Jähriger hat in der gemeinsamen Wohnung in der Waldstraße seine Lebensgefährtin erstochen.

Großalarm an der Landesgrenze: In der Nacht auf Freitag ist der Palettenhersteller Europal in Minden-Meißen abgebrannt. Es entstanden zwei Millionen Euro Schaden. Im Einsatz waren 200 Feuerwehrleute und 30 Polizisten, darunter auch Helfer aus Schaumburg. (mit Video)