Einer internen Analyse zufolge gab es vor dem Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden große Sicherheitsdefizite in der Staatlichen Kunstsammlung. „Das Thema Sicherheit hatte nicht den Stellenwert, den es hätte haben müssen“, heißt es. Man habe sich darauf verlassen, dass kein Einbruch passieren werde, weil zuvor auch nichts passiert sei.