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Hitzacker

Ein neues Dorf entsteht: Wie Geflüchtete, Junge und Alte im Wendland zusammenleben wollen

Buket Yigit (l) und Jonas Al-Faisal sitzen am Tisch im Hitzacker-Dorf. Etwa 300 Menschen wollen eines Tages in einem Wohnprojekt zusammenleben.

Buket Yigit (l) und Jonas Al-Faisal sitzen am Tisch im Hitzacker-Dorf. Etwa 300 Menschen wollen eines Tages in einem Wohnprojekt zusammenleben.

© Quelle: Philipp Schulze

Etwa 300 Menschen wollen eines Tages in einem genossenschaftlichen Wohnprojekt zusammenleben – eigentlich ist es schon ein kleines Dorf, was im Wendland entsteht. Das Besondere des Konzepts: je hundert junge, alte und geflüchtete Menschen wohnen beieinander.

 

Hitzacker. Dick eingemummelt schraubt Kathi Schmitz Teile der Holzverkleidung im ersten Stock an die Wand eines Rohbaus. Geschickt bewegt sich die 28-Jährige auf dem Baugerüst. „Ich arbeite supergern auf der Baustelle“, erzählt die Lüneburgerin, die als eine der ersten ins neue Mini-Dorf in Hitzacker im dünn besiedelten Wendland eingezogen ist.

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