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Eklat im Kreis Göttingen

Mitarbeitende sollen Krippenkinder gewaltsam zum Essen gezwungen haben

Gegen Beschäftigte der Kita St. Georg Nesselröden wurden schwere Vorwürfe erhoben – jetzt ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt.

Gegen Beschäftigte der Kita St. Georg Nesselröden wurden schwere Vorwürfe erhoben – jetzt ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt.

© Quelle: Niklas Richter

Im niedersächsischen Nesselröden werden schwere Vorwürfe laut, Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen möglicher Kindeswohlgefährdung. Zwei Mitarbeitende sollen demnach Krippenkinder zum Essen gezwungen haben – ihnen etwa den Kopf festgehalten und das Essen dann in den Mund gedrückt haben.

Britta Eichner-Ramm

Britta Eichner-Ramm

 

Nesselröden. Die Vorwürfe wiegen schwer, die gegen zwei Mitarbeitende einer Kita im südniedersächsischen Nesselröden erhoben wurden. Während der Mahlzeiten sollen sie Krippenkinder „unter Gewalteinwirkung“ zum Essen gezwungen haben. Es wurde Anzeige erstattet. Jetzt ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen einer möglichen Kindeswohlgefährdung.

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