Tierseuche

Vogelgrippe: 12.000 Puten müssen auf Geflügelhof getötet werden

Tote Puten werden vor einem Geflügelhof in Bayern in einen Container gekippt.

Tote Puten werden vor einem Geflügelhof in Bayern in einen Container gekippt.

Goldenstedt. Wegen der Vogelgrippe müssen 12.000 Puten auf einem Geflügelhof im Landkreis Vechta getötet werden. Wie der Landkreis am Samstag mitteilte, fielen sechs tote Vögel auf dem Hof in Goldenstedt dem Vogelgrippevirus H5N8 zum Opfer.

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Das niedersächsische Lebensmittel- und Veterinäramt (Laves) habe die Ergebnisse von Schnelltests bestätigt. Die Tötung des großen Tierbestands wurde für Sonntag vorbereitet.

Der Fall in Goldenstedt sei der dritte Ausbruch der Vogelgrippe im Landkreis Vechta im Dezember, hieß es. In den letzten sieben Tagen seien schon 9500 Puten und 35 000 Legehennen getötet worden.

Von RND/dpa

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