„Wohin mit den Strandkörben, wenn kein Sand mehr da ist?“
„Auf 50 Metern breite und einer Länge von einem Kilometer ist kaum noch Strand da“: Ein Schild an der Strandpromenade von Wangerooge warnt vor dem Betreten des Strandes nach den Sturmfluten der vergangenen Tage.
Vier Sturmfluten haben auf Wangerooge den Hauptstrand weggerissen – 80.000 Kubikmeter Sand sind nötig, um den Schaden zu beheben – alles andere hätte laut Bürgermeister Marcel Fangohr verheerende Folgen für seine Insel. Er fordert ein Umdenken vom Land bei Küstenschutz und Tourismusförderung.
Herr Fangohr, Ihre Insel Wangerooge haben die Sturmfluten in diesem Winter besonders hart getroffen. Beschreiben Sie einmal: Wie schlimm ist es?
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