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Wegen Bedenken um die Cybersicherheit verbietet nun auch Frankreich Tiktok auf den Diensthandys aller Staatsbediensteten. Viele andere Staaten, darunter die USA und Deutschland, sind diesen Schritt bereits gegangen. Neben Tiktok sollen in Frankreich aber auch andere bekannte Anwendungen von den Diensthandys verschwinden.

Die Corona-Warn-App wurde mehr als 48 Millionen Mal auf Endgeräten installiert. Nun soll sie wegen der entspannteren Pandemielage in einen „Schlafmodus“ versetzt werden. Bestimmte Funktionen werden damit vorerst abgeschaltet.

„Hoch die Hände, Wochenende!“ Wer die Freude über eine weitere überstandene Arbeitswoche nicht für sich behalten kann, greift zum Smartphone und lässt Freunde und Familie am Glück teilhaben. Kommt Ihnen bekannt vor? Hier die besten Whatsapp-Sprüche und Statusmeldungen zum Wochenende.

Alle reden über den intelligenten Chatbot ChatGPT, dabei hat künstliche Intelligenz noch viel mehr zu bieten. Mal hilft sie bei den Hausaufgaben, mal zeichnet sie Bilder, mal verschönert sie die Haut. Ein Überblick über die spannendsten KI‑Tools, die Sie schon jetzt ausprobieren können.

Statt gegen einzelne Beleidigungen und Hetze vorzugehen, will die Deutsche Umwelthilfe direkt ganze Facebook-Gruppen schließen. Dort kommt es immer wieder zu Gewalt- und Morddrohungen, so die Organisation. Meldungen an Facebook und die Polizei seien nicht erfolgreich gewesen.

Ein Rap-Battle mit einem deutschen Orban-Kritiker ist für den ungarischen Regierungssprecher nach hinten losgegangen. Als er mit einem Rapsong antwortete, der von der KI ChatGPT geschrieben wurde, kam nur Lob statt verbale Angriffe dabei heraus. Ein „Bullshit-Generator“, so das Urteil aus Budapest.

In Italien wurde zuletzt eine gefährliche „Challenge“ auf dem sozialen Netzwerk Tiktok bei Jugendlichen immer populärer. Indem sie sich in Gesicht zwicken oder kneifen, wollen sich die Teilnehmenden „Französische Narben“ verpassen. Nun geht die italienische Wettbewerbsbehörde gegen Tiktok vor.

Die Künstliche Intelligenz ChatGPT bekommt Konkurrenz: Google öffnet seinen eigenen Textroboter Bard für die Öffentlichkeit. Zunächst können sich Anwender in den USA und Großbritannien selbst ein Bild machen.

Anfangs war B. Dylan Hollis nur wenigen Tiktok-Nutzerinnen und -Nutzern ein Begriff. Heute verfolgen fast zehn Millionen Menschen seinen Content: Er testet Rezepte aus dem 20. Jahrhundert.

Tiktok beeinflusst die Musikindustrie immens – von Songs in doppelter Geschwindigkeit bis zu Tracks, die von vornherein als Tiktok-Sound produziert werden. Das birgt auch Gefahren, meint MADS-Autorin Marie.

Filter, die vermeintliche Makel im Gesicht ausbessern, sind auf Social Media längst keine Neuheit mehr. Dennoch sorgt „Bold Glamour“ auf Tiktok für Aufsehen – und zeigt, wie schwierig es inzwischen ist, zwischen bearbeiteten und unbearbeiteten Bildern zu unterscheiden.

Viele Jahre lang hat Twitter über eine offizielle Mailadresse Presseanfragen entgegengenommen und beantwortet. Nun erhalten Journalistinnen und Journalisten auf ihre Anfrage an besagte Adresse eine skurrile und dennoch eindeutige Antwort.

Das KI-basierte Konversationstool ChatGPT erobert die Welt im Sturm. Kaum ein Bereich, in dem der intelligente Chatbot nicht eingesetzt wird. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Neigt sich ein erholsames Wochenende dem Ende entgegen, macht sich bei dem ein oder anderen Unruhe breit. Denn der härteste Tag der Woche steht bevor: Montag. Mit unseren digitalen Grüßen und Sprüchen zum Kopieren und Einfügen können Sie Ihren Liebsten zum Wochenstart per Whatsapp ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Mario Molina hätte heute seinen 80. Geburtstag gefeiert. Dem 2020 verstorbenen Chemiker widmet Google an diesem Tag ein besonderes Doodle. Schließlich schrieb er Geschichte in der Klimaforschung.

Auf Twitter wurden einigen Nutzenden zeitweise gehäuft Tweets des Besitzers und Techmilliardärs Elon Musk angezeigt. Der spricht von einem Fehler und will nun den entsprechenden Algorithmus offenlegen. Doch das ist ihm schon vor der Veröffentlichung peinlich.

Pixel-Smartphones sind ebenso von kritischen Schwachstellen in Chips betroffen wie Telefone von Samsung oder Vivo. Auf Geräten, die noch kein Update erhalten haben, sollte man Funktionen ausschalten.

In Kanada, Australien, Großbritannien und den USA wurde Tiktok bereits wegen Sicherheitsbedenken von Regierungshandys oder Geräten von Abgeordneten verbannt. Nun soll Berichten zufolge auch Neuseeland nachziehen. Ein neuseeländisches Cybersicherheitsunternehmen spricht von „berechtigten Bedenken“.

„Happy Saint Paddy’s Day!“ Sollen die Glückwünsche an dem irischen Nationalfeiertag doch ein wenig ausgefallener klingen? Die passenden (Trink-)Sprüche, Wünsche oder Bilder zum Verschicken finden Sie hier.

Vor gut einem Monat hat Microsoft seine Suchmaschine Bing mit künstlicher Intelligenz massiv aufgewertet und zur Jagd auf Google geblasen. Nun legt der weltgrößte Softwarekonzern nach und erweitert seine Office-Programme mit KI-Funktionen.