Kampf gegen Falschinformationen

EU-Kommission wirft Twitter mangelnde Transparenz vor

Die Europäische Union hat dem Unternehmen Twitter mangelnde Transparenz in Bezug auf seinen Umgang mit Falschinformationen vorgeworfen.

Die Europäische Union hat dem Unternehmen Twitter mangelnde Transparenz in Bezug auf seinen Umgang mit Falschinformationen vorgeworfen.

London. Die Europäische Union hat dem Unternehmen Twitter mangelnde Transparenz in Bezug auf seinen Umgang mit Falschinformationen vorgeworfen. Twitter hatte sich im vergangenen Jahr schriftlich hinter einen freiwilligen Maßnahmenkodex für Online-Plattformen der EU gestellt. Damit sagten Digitalkonzerne wie Google, Tiktok und Meta zu, sich um Maßnahmen zu bemühen, um Falschinformationen zu reduzieren. Im Januar wurden erste Berichte der Unternehmen zu ihren Fortschritten dabei eingereicht, nur von Twitter fehlte ein vollständiger Bericht.

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Die EU-Kommissionsvizepräsidentin Vera Jourova äußerte sich am Donnerstag enttäuscht über die Unvollständigkeit. Sie erwarte, dass sich das Unternehmen ernsthafter darum bemühe, die Zusagen unter dem Kodex zu erfüllen. „Russland ist auch in einen kompletten Desinformationskrieg involviert und die Plattformen müssen ihre Aufgaben erfüllen“, teilte Jourova mit.

RND/AP

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