Umfrage: Bei der Datensicherung fürs Smartphone ist noch Luft nach oben

47 Prozent der Befragten nutzen das Sperr-Muster, um ihr Smartphone zu sichern.

47 Prozent der Befragten nutzen das Sperr-Muster, um ihr Smartphone zu sichern.

Berlin. Auf welche Art und Weise auch immer: Wer ein Smartphone sein Eigen nennt, schützt es fast ausnahmslos vor unbefugten Zugriffen. 96 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von Smartphones haben bei ihrem Gerät eine Zugriffssperre eingerichtet, wie aus einer Umfrage von Bitkom Research hervorgeht. Befragt wurden 991 Nutzerinnen und Nutzer von Smartphones ab 16 Jahren.

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Gesichtserkennung ist Smartphone-Nutzern suspekt

Die meisten Befragten gaben an, ihr Smartphone mit mehr als nur einer Methode zu sperren. Mehrfachnennungen waren in diesem Fall möglich. Gut zwei Drittel – also 68 Prozent – arbeiten demnach mit einer PIN. Jeweils 47 Prozent haben ein Sperr-Muster eingerichtet oder schützen den Zugriff auf ihr Gerät per Fingerabdruck.

Statt des Fingerabdrucks gehen Nutzer lieber mit der PIN-Eingabe auf Nummer sicher.

Statt des Fingerabdrucks gehen Nutzer lieber mit der PIN-Eingabe auf Nummer sicher.

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Und knapp jeder Achte – nämlich 12 Prozent – hat zum Entsperren die Gesichtserkennung aktiviert. Verfahren, die die Stimme oder die Iris der Nutzerinnen und Nutzer erkennen, kommen im Alltag eher selten zum Einsatz.

Nur die Hälfte der Befragten erstellen Backups

Luft nach oben gibt es noch beim Thema Datensicherung: Nur knapp jede oder jeder Zweite – also 49 Prozent – erstellt nach eigenen Angaben regelmäßig Backups seiner Smartphone-Daten.

RND/dpa

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