Acht Baureihen betroffen

Neue Pkw-Rückrufe in der EU für Mercedes, Opel und Seat/Cupra

Vom Rückruf betroffen: Der Mercedes EQS, das Elektroflaggschiff der Stuttgarter.

Vom Rückruf betroffen: Der Mercedes EQS, das Elektroflaggschiff der Stuttgarter.

Vom Schnellwarnsystem der EU für gefährliche Produkte wurden in dieser Woche mehrere Warnungen für Pkw veröffentlicht, die insgesamt acht Baureihen betreffen.

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Im Fall des Mercedes EQS wird davor gewarnt, dass das Polycarbonat-Panel zwischen Windschutzscheibe und Panorama-Sonnendach sich vom Fahrzeug lösen kann und somit eine Unfallgefahr darstellt (Produktionszeitraum: Februar bis Juli 2021). Bei der Mercedes S-Klasse wird zudem vor unsachgemäßen Schweißarbeiten an der Hinterachse gewarnt, was zum Kontrollverlust führen und das Unfallrisiko erhöhen kann (PZ: Sep. 2021 bis Jan. 2022).

Im Fall des Opel Mokka können hingegen falsch positionierte Federelemente unter anderem zu vorzeitigem Verschleiß sowie dem Bruch der vorderen Federung führen und dadurch das Unfallrisiko erhöhen (PZ: 16. bis 17. Nov. 2021). Das trifft außerdem auf den technisch verwandten DS3 Crossback im gleichen Produktzeitraum zu.

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Schließlich können sich bei den verwandten Baureihen Seat Tarraco sowie Cupra Ateca, Formentor und Leon Motorabdeckungen lösen und bei Kontakt mit heißen Bereichen in Brand geraten. Betroffen sind Fahrzeuge, die zwischen dem 24. Juli 2020 und 2. März 2022 hergestellt wurden

RND/SP-X

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