#Nachbarschaftschallenge und Co.: So trotzt Deutschland dem Coronavirus

Deutschland zeigt Solidarität. Unter der #Nachbarschaftschallenge wird Menschen geholfen, die wegen des neuartigen Coronavirus zu einer Risikogruppe gehören.

Deutschland zeigt Solidarität. Unter der #Nachbarschaftschallenge wird Menschen geholfen, die wegen des neuartigen Coronavirus zu einer Risikogruppe gehören.

Das neue Coronavirus greift um sich und auch in Deutschland gibt es immer mehr Infizierungen. Besonders auf Senioren kommen harte Zeiten zu: Sie sollen nicht mehr von ihren Enkelkindern besucht werden, gelten als Risikogruppe und brauchen nun Hilfe beim alltäglichen Leben. Und Deutschland hilft – auf verschiedene Arten.

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Die #Nachbarschaftschallenge läuft

So ist etwa die #Nachbarschaftschallenge entstanden, weil ältere und kranke Menschen als Risikogruppe gelten und am besten zu Hause bleiben sollten, um sich vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus zu schützen. Die Challenge macht aktuell die Runde auf Twitter. Die Idee: Die Herausforderung soll Menschen aus Risikogruppen helfen, die aufgrund ihres Alters, einer Immunschwäche oder wegen Grunderkrankungen anfälliger für das neuartige Coronavirus sind und Hilfe brauchen.

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Die Grundidee der Challenge ist ganz einfach. Menschen, die helfen wollen, haben die Möglichkeit, sich im Internet (etwa auf #GegenDenVirus) Vorlagen für Aushänge herunterzuladen und diese etwa in Hausfluren aufzuhängen. Diese Aushänge sprechen Betroffene direkt an und bieten Hilfe an – etwa bei Einkäufen oder Besorgungen.

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Jugendorganisationen packen an

Auch politische Organisationen wollen helfen – und zwar über Parteigrenzen hinweg. Im Werra-Meißner-Kreis haben sich die Jugendorganisationen von CDU, SPD, FDP, den Grünen und den Linken daher zusammengeschlossen. Sie wollen ehrenamtlich anpacken, wo es nottut.

Ingenieure basteln an Open-Source-Beatmungsgeräten

Ein Engpass könnte weltweit bei Beatmungsgeräten für Coronapatienten drohen. Im Netz formiert sich deshalb gerade die Open-Source-Community “Project Open Air”, die möglichst einfache Geräte entwickeln will – um die Baupläne anschließend kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die Ingenieure suchen gerade Fachleute, die sich unter anderem in Zertifizierungsverfahren auskennen. Auch deutsche Entwickler arbeiten offenbar mit.

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Nachhilfeportale gibt es kostenlos

Verschiedene Unterrichtsangebote für das Lernen zu Hause gibt es für Kinder schon immer. Etwa Learnattack vom Dudenverlag. Das Unternehmen schenkt Schülern zwei Monate freien Zugang zu ihrem Lern- und Nachhilfeportal. Ähnliche Angebote macht etwa Sofatutor – ebenfalls ein Anbieter von Lernsoftware.

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