Berühmter „James-Bond-Bikini“ wird versteigert: Deutsches Bikini-Art-Museum will mitbieten

Die Schauspielerin Ursula Andress im Juni 1962 während der Dreharbeiten zu dem Thriller „James Bond jagt Dr. No“. Der Bikini wird nun versteigert.

Die Schauspielerin Ursula Andress im Juni 1962 während der Dreharbeiten zu dem Thriller „James Bond jagt Dr. No“. Der Bikini wird nun versteigert.

Regensburg/Los Angeles. Wenn kommende Woche in Los Angeles der berühmte Bikini aus dem James-Bond-Film „007 jagt Dr. No“ unter den Hammer kommt, steigert auch der Inhaber des BikiniArtMuseums in Bad Rappenau mit. Alexander Ruscheinsky, Geschäftsmann aus Regensburg, will zumindest beim Startgebot von 300.000 Dollar mitbieten, sagte er. „Wir haben die Lizenz zum Steigern.“ Das Bikini-Art-Museum sei als Bieter registriert. Die Auktion findet am Donnerstag (12. November) in Los Angeles statt.

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Erwartet werde, dass das Stückchen Stoff, das die Schauspielerin Ursula Andress einst berühmt machte, für mindestens eine halbe Million Dollar den Besitzer wechselt, so Ruscheinsky. Bis zu welchem Preis er bereit sei mitzubieten, konnte er noch nicht sagen. „Darüber diskutieren wir hier noch.“ Das Bikinimuseum sei aber auch an anderen Auktionsstücken interessiert. So würden auch ein Badekleid von Sophia Loren und ein Badeanzug von Liz Taylor versteigert.

Die Schauspielerin Ursula Andress betrachtet im Juni 1962 während der Dreharbeiten zu dem Thriller „James Bond jagt Dr. No“ (Szenenfoto) eine Muschel. Am 12.11.2020 werden im Rahmen der Auktion „Icons and Legends of Hollywood“ in Los Angeles zahlreiche Filmkostüme bedeutender Hollywoodstars versteigert, darunter auch der Bikini.

Die Schauspielerin Ursula Andress betrachtet im Juni 1962 während der Dreharbeiten zu dem Thriller „James Bond jagt Dr. No“ (Szenenfoto) eine Muschel. Am 12.11.2020 werden im Rahmen der Auktion „Icons and Legends of Hollywood“ in Los Angeles zahlreiche Filmkostüme bedeutender Hollywoodstars versteigert, darunter auch der Bikini.

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Bikini-Art-Museum ist im Juli bei Heilbronn eröffnet worden

Das Bikini-Art-Museum ist im Juli in Bad Rappenau bei Heilbronn eröffnet worden. Bunt und unterhaltsam aufbereitet erfahren die Besucher dort auf 1500 Quadratmetern Ausstellungsfläche, wie sich die Bademode seit dem späten 19. Jahrhundert entwickelt hat. Aktuell hat es wegen der Corona-Bestimmungen allerdings geschlossen.

RND/dpa

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