Der unbekannte Megastar – Bad Bunny bricht Rekorde
Auf dem amerikanischen Kontinent ein Superstar, hierzulande noch vielen unbekannt: Der Trap- und Reggaeton-Küstler Bad Bunny, hier bei einem Konzert 2021 in San Juan, Puerto Rico, bricht Rekorde.
Den Rapper Bad Bunny kennen in Deutschland noch nicht allzu viele. Dabei ist er Spotifys Superheld, hat einen Ed-Sheeran-Liverekord gebrochen und beim „Rolling Stone“ schon eine „50 beste Songs“-Liste. Fachleute sehen den Puerto Ricaner an der Spitze eines Latin-Music-Booms. Im Kino tritt Bad Bunny 2024 sogar gegen Spider-Man an.
Der Mann ist bescheiden: „Am Ende des Tages bin ich immer noch derselbe Mensch, der ich immer war“, sagte der ehemalige Supermarktangestellte Benito Antonio Martinez Ocasio alias Bad Bunny im Mai 2022 im Gespräch mit der „New York Times“. „Das ist, was wichtig ist, was man über mich wissen muss. Es soll mir egal sein, wie die Welt mich sieht, Hauptsache ist, dass ich weiß, wer ich bin.“ Was die Welt – jedenfalls ein nicht unbeträchtlicher Teil von ihr – in Bad Bunny sieht? Nun, nichts weniger als einen Popsuperstar.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.