Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden wiedereröffnet - Schäuble wirbt für Europa

Journalisten gehen anlässlich einer Pressekonferenz durch Ausstellungsräume der Gemäldegalerie Alte Meister.

Journalisten gehen anlässlich einer Pressekonferenz durch Ausstellungsräume der Gemäldegalerie Alte Meister.

Dresden. Mit einem Festakt ist am Freitagabend in Dresden die Gemäldegalerie Alte Meister feierlich wiedereröffnet worden. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble erinnerte als Festredner an die Bedeutung der Kunst für den europäischen Gedanken. Museen seien eine europäische Erfindung, man habe sie die "Quintessenz Europas" genannt, sagte er. In Dresden stehe man einem europäischen Kulturerbe gegenüber: "Kunst und Kultur sind ein einigendes Band. Hier liegen die gemeinsamen Wurzeln unserer vielfältigen europäischen Kulturen." Vor Schäuble hatten bereits die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Marion Ackermann, und der niederländische Regierungschef Mark Rutte das Wort ergriffen.

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Die Gemäldegalerie Alte Meister gehört zu den bedeutendsten Museen dieser Art weltweit und war in den vergangenen sieben Jahren für rund 50 Millionen Euro saniert worden. Die Wiedereröffnung wird das ganze Wochenende lang gefeiert.

RND/dpa

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