Die ehemalige Staatssekretärin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli spricht im RND-Interview über tätliche Attacken, den alltäglichen Rassismus und über ihren Umgang mit den sozialen Netzwerken. Und über das neue Buch der Berlinerin, in dem es um digitale Gewalt im Internet geht.
Philipp Hedemann
Im Internet wird die streitbare Sozialdemokratin Sawsan Chebli (44) mit Onlinehetze und Hasskommentaren überhäuft. Im Interview spricht die ehemalige Staatssekretärin, deren Buch „Laut. Warum Hate Speech echte Gewalt ist und wie wir sie stoppen können“ gerade erschienen ist, über die Macht von Twitter, wie aus digitaler Gewalt schnell körperliche Gewalt werden kann, Hatespeech, Shitstorms, Sexismus, eine persönliche Niederlage, ihre Ängste und warum sie sich trotzdem nicht mundtot machen lässt.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.