„Unglaubliche Reise des Fakirs“: Odyssee durch Europa
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Es hat gefunkt: Fakir Aja (Dhanush), Marie (Erin Moriarty).
© Quelle: Foto: Square Entertainment
Hannover. Unglaublich, aber wunderschön ist die Reise des Fakirs Aja, die Regisseur Ken Scott nach einem französischen Roman erzählt. In den Gassen Mumbais verdient sich der Zauber- und Lebenskünstler Aja seinen Unterhalt als Fakir und Taschendieb. Eine Frage beschäftigt ihn seit seiner Kindheit: Wer ist sein Vater? Nach dem Tod seiner Mutter findet er einen Hinweis, dass er in Paris lebt. Kurzentschlossen macht sich Aja auf den Weg.
Bollywoodstar Dhanush spielt den Fakir mit Charme und Optimismus
Dort lernt er die bezaubernde Marie (Erin Moriarty) kennen. Bevor er die Chance hat, ihr Herz zu erobern, beginnt für ihn eine spektakuläre Reise durch Europa. Er will aus Geldmangel in einem Schrank die Nacht verbringen, findet sich aber plötzlich in einem Lkw auf dem Weg nach England. Er ist nicht allein: Eine Gruppe afrikanischer Flüchtlinge versucht, auf dem Lastwagen nach England zu kommen, Aja aber möchte zurück zu Marie.
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Bollywoodstar Dhanush spielt Aja mit Charme und grenzenlosem Optimismus. Dazu gibt’s hübsche Tanzeinlagen – und eine lebensbejahende Botschaft. Diese „Unglaubliche Reise des Fakirs, der in einem Kleiderschrank feststeckte“, macht richtig gute Laune.
Von Ernst Corinth / RND