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Barsinghausen

Gut versorgt: Das Palliativnetz Deister-Vorland ist 24 Stunden für Todkranke im Einsatz

Hilfe bis zum letzten Atemzug: Das Team vom Palliativnetz begleitet unheilbar kranke Menschen.

Hilfe bis zum letzten Atemzug: Das Team vom Palliativnetz begleitet unheilbar kranke Menschen.

© Quelle: Jens Wolf

Die meisten schwerkranken Menschen möchten zu Hause sterben. Das Palliativnetz Deister-Vorland aus Barsinghausen macht das möglich. Das Team ist 24 Stunden am Tag für Todkranke im Einsatz – eine hochsensible Aufgabe.

Jennifer Krebs

 

Barsinghausen. Mehr als 350 todkranke Menschen hat das Palliativnetz Deister-Vorland auf ihrem allerletzten Weg bereits begleitet. Der Verein tut das nicht im Krankenhaus, sondern da, wo viele Menschen sterben möchten: zu Hause. „Durch die Gabe spezieller Medikamente und vor allem durch den persönlichen Einsatz aller Versorgenden – Angehörige, Pflegedienst und Pflegeheim, Hospizdienst und Hausarzt – können Schwerkranke bis zuletzt gut versorgt zu Hause bleiben“, sagt Vereinsvorsitzende und Palliativ-Koordinatorin Ines Finger.

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