Behindertenbeirat weist auf Barrieren hin
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Einige der Glastüren im neuen Schwimmbad wurden bereits durch aufgeklebte Buchstaben und Symbole nachgerüstet. Farbwahl und Gestaltung genügen dabei zwar den Design-Vorgaben der Architekten, nicht aber den Bedürfnissen der Sehbehinderten.
© Quelle: Rebekka Neander
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Auch diese Stufen scheinen nur gut erkennbar. Für Sehbehinderte müssten sie auch beim Blick von vorne kontrastreich abgesetzt sein.
© Quelle: Rebekka Neander
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Albert Schneider setzt sich seit Jahren in Langenhagen für einen barrierefreien Umbau vieler Stolperfallen ein. Auf Schneiders Hinweis wurde beispielsweise der Eingangsbereich des VHS-Treffpunkts umgestaltet.
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Auch die dortigen Treppenstufen müssten nach sowohl von oben als auch von vorne farblich abgesetzt werden.
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Albert Schneider, heute Vorsitzender des Beirats für Menschen mit Behinderung, entdeckte am VHS-Treffpunkt auch das fatal frühe Ende des Handlaufs, obwohl noch eine Stufe folgt. Inzwischen hat die Stadt dies nachbessern lassen.
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Eines von vielen Beispielen, wie Inklusion am Übergang verschiedener Bauträger und Verantwortlicher nicht funktioniert: Das Leitsystem für Sehbehinderte wird über das Ende des Bahnsteiges nicht fortgesetzt.
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Im Rathausfoyer wird seit Jahr und Tag auf das Büro des Inklusionsbeauftragten hingewiesen. Angegeben wird aktuell das zweite Stockwerk, in dem auch Bürgermeister Mirko Heuer sein Büro hat. Umstritten ist, ob und wie diese seit fast zwei Jahren vakante Stelle besetzt werden soll.
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