Barsinghausen

Bergwerk und Windmühle locken Sonntag Gäste an

Alte Zeche-Geschäftsführer Thomas Schmidt und seine Grubenführerkollegen hoffen am Deistertag auf zahlreiche Gäste im Besucherbergwerk Klosterstollen.

Alte Zeche-Geschäftsführer Thomas Schmidt und seine Grubenführerkollegen hoffen am Deistertag auf zahlreiche Gäste im Besucherbergwerk Klosterstollen.

Barsinghausen. Beim mittlerweile 11. Deistertag am Sonntag, 6. Mai, organisieren die sechs Deisterkommunen Bad Münder, Bad Nenndorf, Barsinghausen, Rodenberg, Springe und Wennigsen wieder ein gemeinsames Programm, das Besucher aus der ganzen Region anziehen soll. Eine „attraktive Mischung aus Erlebnis, Information und Spannung“ werde den Gästen geboten, heißt es in der Ankündigung der Veranstalter.

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Die Stadt Barsinghausen setzt bei der Programmgestaltung auf bewährte Elemente: Im Mittelpunkt steht das Besucherbergwerk Klosterstollen, das am Sonntag von 9 bis 17 Uhr geöffnet ist. Das Team der Alten Zeche bietet stündliche Einfahrten mit der Grubenbahn in den mehr als 1400 Meter langen Klosterstollen. Tickets für die Einfahrten kosten 10 Euro (ermäßigt 5 und 4 Euro) und sind am Sonntag direkt vor Ort erhältlich. Dazu bietet das Café Glückauf den Gästen Kaffee, Kuchen und Gegrilltes an.

Ebenfalls zur Besichtigung offen steht am Deistertag die historische Galerie-Holländer-Windmühle an der Bundesstraße 65 in Wichtringhausen. Die restaurierte Mühle ist von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Ein weiterer Schauplatz ist ab 10 Uhr der Nordmannsturm auf dem Deisterkamm. Die Betreiber der angeschlossenen Gaststätte laden zum Frühschoppen mit Livemusik ein. Die Bluesband „New Home“ spielt ab 12 Uhr und nochmals ab 16 Uhr zu Füßen des 19 Meter hohen Turmes auf.

Wer sich bewegen möchte, ist bei einem Spaziergang der NABU-Ortsgruppe Barsinghausen richtig aufgehoben. Vorsitzende Elke Steinhoff führt die Teilnehmer rund um das Bullerbachtal und erläutert die Tier- und Pflanzenwelt auf den Talwiesen und im Wald. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Naturfreundehaus. Die Exkursion dauert 1,5 bis zwei Stunden.

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Von Andreas Kannegießer

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