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Burgwedel

Grundsteinlegung für Palliativzentrum in Fuhrberg: Betreiber wollen „das Sterben aus der Tabuzone zurück ins Leben führen“

Grundsteinlegung in Fuhrberg: Die Mitglieder der Immobiliengesellschaft Palliativzentrum Burgwedel – Klaus Egbers (von links), Heiko Drangmeister, Sven Andresen, Jure Petkovic, Toni Petkovic und Sven Pietsch – mit der obligatorische Rolle, die mit den Bauplänen und der tagesaktuellen Zeitung im Grundstein eingemauert wird.

Grundsteinlegung in Fuhrberg: Die Mitglieder der Immobiliengesellschaft Palliativzentrum Burgwedel – Klaus Egbers (von links), Heiko Drangmeister, Sven Andresen, Jure Petkovic, Toni Petkovic und Sven Pietsch – mit der obligatorische Rolle, die mit den Bauplänen und der tagesaktuellen Zeitung im Grundstein eingemauert wird.

© Quelle: Birgit Schröder

Nach vielen Verzögerungen entsteht mitten in Burgwedel-Fuhrberg das Infinitas-Palliativzentrum. Es soll auf 1500 Quadratmetern Platz für 15 stationäre Hospizbetten, mehrere Begegnungsflächen, einen Raum der Stille, Gästezimmer sowie Seminar- und Pflegeräume bieten – und 25 neue Arbeitsplätze schaffen. Im November könnte schon Richtfest gefeiert werden.

 

Fuhrberg. Die letzten Monate als eine wertvolle und lebenswerte Zeit für schwerkranke, sterbende Menschen gestalten – das ist das erklärte Ziel des neuen Infinitas-Palliativzentrums in Fuhrberg. Die Betreuten sollen sich geborgen fühlen und möglichst schmerzfrei – das heißt in Würde – sterben können.

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